Accenture reagiert in vorauseilendem Gehorsam auf Donald Trumps geplante Verschärfung der Visa-Regeln. 15.000 neue Jobs will der Technologie-Dienstleister in den USA schaffen und damit die Lücke schließen, die eine Verschärfung der Arbeitsvisa-Regeln zur Folge haben könnte, meldet die Nachrichtenagentur Reuters. 1,4 Milliarden US-Dollar will das Beratungshaus in die Schulung des US-Personals investieren.
Zudem sollen Chancen für neue Karrieren in zehn zusätzlichen Innovationszentren entstehen. Bis 2020 soll die US-Belegschaft um 30 Prozent auf über 65.000 Mitarbeiter steigen. Weltweit arbeiten zurzeit 380.000 Mitarbeiter für das Unternehmen. Die meisten davon in Indien. Auch IBM kündigte vor kurzem 25.000 Neueinstellungen in den USA an.
Quelle: Reuters