Die erste Zwischenbilanz sei positiv, meldet die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in einem Beitrag der taz. Der Beitrag zitiert unter anderem das Unternehmen myspace, das bei seiner Bewerbervorauswahl schon eine neutralere Beurteilung und eine stärkere Fokussierung auf Qualifikationen feststellt. Einige teilnehmende Unternehmen hätten, so der Bericht, schon angekündigt, auch jenseits des Projekts an der Anonymisierung festzuhalten. Ob so tatsächlich mehr Randgruppen zum Zuge kommen, wird erst 2012 nach Ende der Testphase erhoben. (8. Juli 2011)
Quelle: taz