Die Wissenschaftler analysierten den Werdegang von 170.000 Dänen. Dabei kam heraus, dass diejenigen eher Karriere gemacht hatten, die mehr Zeit im Büro verbrachten als die Kollegen. Wie ein Beitrag auf karriere.de feststellt, war zum Beispiel vom Abteilungsleiter zum Vorstand aufgestiegen, wer zuvor im Schnitt 42,1 Stunden pro Woche gearbeitet hatte. Die nicht beförderten Kollegen hatten nur 36,5 Stunden am Arbeitsplatz zugebracht. Aber: dieses Phänomen zeigte sich natürlich nur bei internen Beförderungen. Denn es muss ja ein Vorgesetzter mitbekommen, dass man mehr Arbeitszeit investiert als die übrigen, um das durch eine Beförderung zu honorieren.
Quelle: Karriere.de