Das ist das Fazit eines Beitrags über ausländische Business Schools in den VDI Nachrichten. So gäbe es zwar auf den Webseiten der Unis in der Regel ausreichend Infomaterial und vor Ort meist eine Anlaufstelle für ausländische Studis, aber sei diese oft nur proforma eingerichtet, so der Tenor des Beitrags. Meist müsse man sich für Wohnungssuche und Behördengänge selbst durchfragen. Speziell in der asiatischen Business-School-Welt sei das so. Als Vorzeige-Herbergs-Unis werden dagegen die amerikanischen und die Singapurer Hochschulen genannt, an denen ausländische Studenten am ehesten mit einem Rund-um-Sorglos-Paket rechnen können. (8. April 2010)
Quelle: VDI Nachrichten