Deshalb sollten Interessierte nicht zum Erstbesten greifen, sondern konkret mit Blick auf ihren geplanten Studienverlauf aussuchen. Neu ist, dass sich ein Auslandsstudium etwas besser finanzieren lässt als bislang, auch wenn nach wie vor nur wenige Anbieter ein komplettes Studium außerhalb Deutschlands ermöglichen. Nachfragen lohnt bei CareerConcept, Festo (hauptsächlich für MINTler), Deutsche Bildung, Brain Capital (LL.M. für Juristen), aber auch bei lokalen Banken wie den Sparkassen Essen und Herford, die sich flexibel zeigen. Ab Herbst, so meldet das CHE, soll es zudem ein neues EU-Darlehen für ein komplettes Master-Studium im EU-Ausland geben. Der komplette CHE-Studienkredit-Test kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
Quelle: CHE