Das Unternehmen profitiere derzeit von steigenden Preisen für Agrarprodukte, die Landwirte mehr Geld für Mittel gegen Schadpilze, Unkraut und Insekten ausgeben lässt, berichtet die Rheinische Post. Im ersten Halbjahr 2008 konnte CropScience seinen Umsatz um 19 Prozent auf 3,78 Milliarden Euro erhöhen. Bis Jahresende sollen 280 Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Anlagen fließen. Bis 2012 will die Bayer-Tochter rund 3,4 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung neuer Wirkstoffe stecken.
Quelle: Rheinische Post