Bislang gab es 100.000 Euro fix und einen variablen branchenüblichen 20.000-Euro-Bonus. Hinzu kommt ein erweitertes Weiterbildungspaket quasi als Anwort auf einen aktuellen Hengeler Müller-Bildungsvorstoß.
Auch wenn Branchenexperten zunächst mal keine Gehälterschlacht der Kanzleien um den Top-Nachwuchs erwarten, könnte es mittelfristig zu neuen Gehalts- und Einstiegsmodellen führen. In den USA experimentieren Kanzleien wohl schon an zweigleisigen Angeboten: Sehr viel Geld für sehr viel Arbeit und die Partner-Option versus gutes Geld für akzeptables Pensum, aber ohne Zukunft als Partner. (1. Juli 2011) Quelle:Handelsblatt