So bemängelten 94 Prozent der Personalverantwortlichen die fehlende Eigeninitiative des Nachwuchses. 70 Prozent wünschten sich, dass die jungen Leute offener und aktiver auf die angestammte Belegschaft zugehen. Auch in Sachen Respekt gegenüber Kollegen und Pünktlichkeit sah man deutliches Verbesserungspotenzial. Und jetzt die gute Nachricht: Wenn Praktikanten so einen vergleichsweise miesen Ruf in Unternehmen haben, ist es ein leichtes, sich mit gutem Benehmen und ordentlich Engagement positiv von den schnarchigeren Kommilitonen abzuheben. Wenn alle top wären, wäre es schwerer zu brillieren.
Quelle: Staufenbiel