Das Marketing müsse datenbasierter werden, sagte Zalando-Vorstand Rubin Ritter.
So will der Klamottenhändler künftig zum Beispiel jedem Kunden in den 15 Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist, personalisiertes Shopping anbieten, zu dem auch Werbung und Marketing gehören. Den Mitarbeitern, die von den Stellenstreichungen betroffen sind, will Zalando entweder andere Jobs, Abfindungen oder Schulungen anbieten.
Insgesamt wachse die Zahl der Zalando-Mitarbeiter allerdings derzeit stark, schreibt turi2. Besonders gute Karrierechancen haben passend zur neuen Ausrichtung vor allem Entwickler und Datenanalysten.