Eine Kienbaum-Studie zeigt, dass "Employer Branding" in 83 Prozent der Unternehmen einen hohen Stellenwert hat. Allerdings spielt der Ruf eines Arbeitgebers bei den Bewerbern "mittel- bis langfristig nur eine untergeordnete Rolle", sagt BWL-Professor Christian Beck, Experte für Employer Branding, gegenüber Karriere.de.

Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGovPsychonomics zeige außerdem, dass die Öffentlichkeit zwischen Marken- und Arbeitgeberimage unterscheide. Wichtig sind den Bewerbern vor allem die Arbeitsbedingungen. Entscheidungskriterien sind hier vor allem: Gehalt, Jobsicherheit, Entwicklungsmöglichkeiten und Work-Life-Balance. (7. Juni 2010)

Quelle: Karriere.de