Spannend für Absolventen: Vor allem Big Data sorgt nach Ansicht von Chefanalyst Peter Sondergaard (Bild) in den nächsten drei Jahren für 4,4 Millionen neue Arbeitsplätze. Grund: Die Unternehmen wollen mehr Informationen und Entscheidungshinweise aus ihren Datenbergen herausholen. Dazu brauchen sie dringend Mitarbeiter, die sowohl die analytischen Möglichkeiten als auch die Business-Relevanz der vorhandenen Datenmengen kennen und beherrschen. Wer sich hier auskennt, hat in der Wirtschaft gute Chancen.
Strategisches Big Data und verfolgbare Analysen gehören daher auch weiterhin zu den Top-IT-Trends von Gartner. Angeführt wird die Liste dieses Jahr von „Mobilen Geräten“. Denn die Ära der PCs mit Windows als vorherrschendem Betriebssystem neige sich ihrem Ende zu. Auf Platz zwei landeten folgerichtig „Mobile Anwendungen und HTML5“, auf Platz drei und vier „Personal Cloud“ und „App Stores“. Weitere wichtige Trends sind das „Internet der Dinge“, „In-Memory-Computing“ und „Integrierte Ökosysteme“. Der Wunsch der Kunden nach niedrigeren Kosten, Einfachheit und Sicherheit lasse die Nachfrage nach solchen Systemen steigen.
(11.2012) Quellen: Chip Online, Silicon.de, IT-Business.dehttp://www.it-business.de/marktforschung/studien/articles/383419/