Da gewähren nämlich ein Supermarktbetreiber, ein Taxifahrer und ein Bestatter Einblick in ihren Berufsalltag und kommen auf mehrere zehntausend Clicks pro Tag. Wer also ein gesteigertes Interesse an einer bestimmten Branche oder einem Berufsbild hat, könnte per Google mal auf die Suche nach einem entsprechenden Berufsblog gehen. Blogger, die selbst von ihrem Job berichten möchten, sollten a) dies besser nicht während der Arbeitszeit tun und b) nicht allzu forsch über Chef und Firma vom Leder ziehen. Im schlimmstens Fall kann einen das den Job kosten. (10. September 2011) Quelle: heute.de Blogs: www.shopblogger.de, www.gestern-nacht-im-taxi.de, http://bestatterweblog.de