In den Standort Rastatt sollen 600 Millionen Euro fließen. Ab Ende 2010 sollen dort neben konventionellen Fahrzeugen auch Elektro-, Brennstoffzellen- und Hybrid-Autos gefertigt werden. Im ungarischen Kecskement soll ein Werksneubau für 800 Millionen Euro entstehen. Ab 2010 sollen dort 100.000 Kompaktwagen jährlich vom Band laufen.
Quelle: Reuters