Wenn sich Menschen vorstellen, sollte man aktiv zuhören, sich den Namen und das Gesicht dazu gezielt einprägen und mit einem unkonventionellen Bild verknüpfen. Das kann zum Beispiel abgeleitet sein aus der Bedeutung des Namens oder seinem Klang.
Wer Reihenfolgen wie etwa Paragrafenketten lernen muss, legt die Begriffe geistig an Orten ab. Auf dem Weg zur Uni oder durchs Haus kommt er dann immer an der richtigen Reihenfolge vorbei. Wenn die erste Ladung sitzt, lassen sich die Orte auch mit weiteren Infos belegen.
Eine bessere Gedächtnisleistung lässt sich trainieren – und sogar recht schnell. Wer die Techniken beherrscht, kann im Alltag üben, zum Beispiel Namenmerken beim Nachrichten hören.
(11.2012) Quelle: Zeit Online