„50 Jahre lang haben wir für unsere Mitglieder Daten verarbeitet, in Zukunft müssen wir stärker mit den Daten arbeiten“, zitierte die Süddeutsche Zeitung den neuen Datev-Chef Robert Mayr. Das bedeute zugleich: ITler oder Big-Data-Analysten, die ein Händchen für die Nutzung großer Datenvolumen haben, sind willkommene Arbeitnehmer in Nürnberg. Es hat sogar schon einen internen Ideenwettbewerb gegeben, in dem jeder Mitarbeiter sich neue Big-Data-Geschäftsmodelle ausdenken und präsentieren konnte.
Es gehe darum, sagt Mayer, das Großunternehmen Datev mit der Flexibilität eines Start-ups zu verbinden.