So hilft zum Beispiel:
- Nach der Arbeit erst mal ganz für sich alleine Stress abbauen. Das kann über Sport, kurze Spaziergänge Musik oder Entspannungs-CDs auf dem Heimweg oder Tagebuch schreiben geschehen. Solche Rituale helfen beim Abstand gewinnen.
- Auf jedes schlechte Gefühl sollten mindestens drei gute kommen. Das lässt sich lernen indem man zum Beispiel versucht, sich auf die positiven Dinge im Leben zu konzentrieren. Und: Das Glücksgefühl trägt weiter, wenn man auf eine generelle, leise Lebenszufriedenheit hinarbeitet als auf große, aber seltene emotionale Highlights zu setzen.
- Mit Yoga und Meditation lässt sich der Geist beruhigen.
- Begrenzen Sie bewusst Ihre Zeit, die Sie mit schlechten Nachrichten, miesepetrigen Freunden, Klatsch und Tratsch und allem, was Sie runterzieht, verbringen.
- Wer blöde Erlebnisse schlecht verdaut, schreibt sie sich von der Seele: An vier aufeinander folgenden Tagen jeweils für zwanzig Minuten alle Gefühle aufschreiben. Dann beginnt das Gehirn irgendwann mit dem Verarbeiten.
Quelle: wiwo online