- Andere Leute einbinden. Wer sich mit Familie, Freunden, aber auch Karriere-Netzwerken über die eigenen Bewerbungsfort-, aber auch Rückschritte austauscht, tankt Kraft und neue Ideen.
- Rausgehen. Die Jobsuche lässt sich prima vom Schreibtisch aus erledigen. Noch mehr Infos und Ansprechpartner bekommt aber, wer sich auch mal auf Jobmessen, Unternehmensvorträgen, Verbands-events oder bei der Freiwilligenarbeit rumtreibt.
- Jobsuche organisieren. Mit täglichen und wöchentlichen Zwischenzielen vermeidet man Doppelarbeit und erkennt Fortschritte.
- Auszeiten nehmen. Wer arbeitet, muss auch mal Pause machen und an etwas anderes denken. Idealerweise ohne schlechtes Gewissen.
(12.2012) Quelle: The Guardian