Den Bewerbungsburnout vermeiden

Wer nach dem Abschluss auf Jobsuche ist, hockt gerne mal tage- und manchmal sogar wochenlang am Schreibtisch und bastelt an Anschreiben, Lebenslauf etc. Damit man während eines solchen Bewerbungsmarathons nicht irgendwann mal vereinsamt und ausgepowert den Schwung verliert und nur noch öde Briefe schreibt, gibt der britische Guardian einige Tipps:

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  • Andere Leute einbinden. Wer sich mit Familie, Freunden, aber auch Karriere-Netzwerken über die eigenen Bewerbungsfort-, aber auch Rückschritte austauscht, tankt Kraft und neue Ideen.
  • Rausgehen. Die Jobsuche lässt sich prima vom Schreibtisch aus erledigen. Noch mehr Infos und  Ansprechpartner bekommt aber, wer sich auch mal auf Jobmessen, Unternehmensvorträgen, Verbands-events oder bei der Freiwilligenarbeit rumtreibt.
  • Jobsuche organisieren. Mit täglichen und wöchentlichen Zwischenzielen vermeidet man Doppelarbeit und erkennt Fortschritte.
  • Auszeiten nehmen. Wer arbeitet, muss auch mal Pause machen und an etwas anderes denken. Idealerweise ohne schlechtes Gewissen.

(12.2012) Quelle: The Guardian

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