Zunächst wichtig: Die Erkenntnisse müssen neu sein. Und: Es muss inhaltlich das richtige Fachblatt sein. Bei der Auswahl auf keinen Fall tiefstapeln, sondern die Angesehensten anpeilen. Denn mittlerweile punktet man nicht mehr mit Quantität, sondern Qualität. Ideal wäre, wenn der Prof den Draht zur Redaktion vermittelt, viele nehmen aber auch Vorschläge und Manuskripte direkt von Studierenden. Ein guter Einstieg, so die Zeitung, seien die Rezensionsteile in einem Journal. Dort nimmt ein Autor kritisch Stellung zu einer neuen Studie. (5. August 2011) Quelle: Zeit