Der kleine Anti-Stress-Guide

8. Dezember 2009 - Ein Beitrag des Kölner Stadt-Anzeigers analysiert, warum sich viele Studenten gestresst und dem Druck nicht gewachsen fühlen.

Mit ein Grund soll sein, dass sie Arbeits- und Freizeit vermischen und nicht genug Platz fürs Faulenzen einplanen. Abschalten sei aber wichtig, um Stress abzubauen. Der in der Zeitung zitierte Psychologe rät:

  • So gut es geht: feste Arbeitszeiten einplanen und auch einhalten.
  • Irgendwie eine räumliche Trennung zwischen "Büro" und zu Hause schaffen. Das erleichtert das Abschalten und ein Feierabendgefühl. Sein Vorschlag: Sich angewöhnen, zum Lernen und Arbeiten stets in die Bibliothek zu gehen.

Jobguide-Tipp: Wer daheim arbeitet, kann den Schreibtisch optisch von der Restwohnung zum Beispiel über einen Vorhang oder Paravent trennen und abends den Laden konsequent dicht machen.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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