Ein erneuter Jobabbau steht dabei jedoch nach Informationen der Wirtschaftszeitung nicht im Zentrum. Vielmehr sollen Effizienzgewinne durch neue Technologien das Ziel erreichen.
2013 verdiente die Deutsche Bank nur rund 1,5 Milliarden Euro vor Steuern. Für 2014 erwarten Experten 3,4 Milliarden Euro. Im Vergleich zur internationalen Konkurrenz hat das Geldhaus noch immer eine recht hohe Kostenquote. Im ersten Quartal 2014 gab es für jeden eingenommenen Euro 77 Cent aus. Bei Goldman Sachs etwa lag die Quote 2013 bei 63 Prozent.
Quelle:Handelsblatt