Die auf Wirkstoffe gegen Infektionskrankheiten spezialisierte Wuppertaler Firma verkaufte die Rechte an einem ihrer wichtigsten Wirkstoffe (Letermovir). Ihr winken Zahlungen von bis zu 440 Millionen Euro.
Gemessen an der vereinbarten Direktzahlung (110 Millionen Euro) ist es der größte Lizenzvertrag, den ein deutsches Biotechunternehmen für ein Enwickungsprojekt abschließen konnte. Die Brüder Strüngmann wollen bis 2016 oder 2017 ein neues Pharmaunternehmen mit neuen hochinnovativen Produkten zur Marktreife bringen.
(11.2012) Quellen: Westdeutsche Zeitung, Chemanager-Online