Großrechner, die in speziell gesicherten und gekühlten Räumen stehen, können Milliarden von Daten und Transaktionen verarbeiten. Außerdem sind sie in der Lage, die Daten noch während der Transaktion zu analysieren. Sie erfüllen damit also genau die Anforderungen, die sich unsere zunehmend mobile Welt wünscht.
Daher könnten sie die heute verbreiteten Server bald verdrängen, mutmaßt das Handelsblatt. Server kleine Netzwerkrechner, die miteinander verbunden werden. Steigt der Bedarf nach Rechenleistung, werden einfach neue Server in den Serverschrank gebaut. Wesentlich platzsparender sind die Rechner-Boliden, die allein die gesamten Aufgaben erledigen können.
Erst kürzlich hat Marktführer IBM mit seinem „Z13“ eine neue Version seines Superrechners vorgestellt. Er kann 2,5 Milliarden Transaktionen pro Tag bearbeiten. Ebenfalls noch aktiv im Großrechnergeschäft sind zum Beispiel Hewlett Packard und Fujitsu.
Quelle: Handelsblatt
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