Die Zukunft des Einkaufs

Modern einkaufen bedeutet heute externe Wertschöpfung und Innovationen zu managen. Selbst Mittelständler brauchen einen Chief Procurement Officer.

Das ist das Ergebnis eines Themendossiers des Marktforschungsunternehmens Lünendonk aus Kaufbeuren, das sich gemeinsam mit den Unternehmensberatungen Brainnet, H&Z, Helbling Management und Inverto Gedanken über die "Die Zukunft des Einkaufs" gemacht hat. Das Ergebnis: Der Stellenwert des Einkaufs in den Unternehmen sei enorm gestiegen.

Der zentrale Einkauf gehöre auch im Mittelstand in die Hände eines Chief Procurement Officers. Zu den Aufgaben dieser Führungskraft gehörten das strategische Lieferantenmanagement bis hin zum Management der Kooperationen mit den Zulieferern. Die Lieferanten brächten - so das Themendossier - oft genug Innovationen mit ein. Zudem müssten die Qualität und Lieferzuverlässigkeit sowie die Transportkosten überwacht werden. "Das Alltagsgeschäft kann von lokalen oder funktionalen Experten erledigt werden", sagt Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter von Lünendonk.

Das 70-seitige Themendossier zeigt Strategien auf und begründet, warum sich der Einkauf nicht mehr nur auf die Senkung von Preisen beschränken sollte. Oder warum beispielsweise ein globaler Einkauf nicht für jedes Unternehmen geeignet und stattdessen eine lokale Produktion zu bevorzugen ist. Das Themendossier kann jeder ab sofort kostenlos auf der Lünendonk-Website herunterladen. (7. Juni 2011)

Info: www.luenendonk.de

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