Auch rund um einen Jobmesse-Termin werden oft Stellen, Praktika & Co. getweetet. Sinnvollerweise fokussiert man sich auf die für das eigene Profil sinnvollsten Quellen – Qualität statt Masse. Weil da trotzdem eine Menge Tweets zusammenkommen, lohnt es sich, so der Beitrag, die Nachrichten über die Listen-Funktion vorzusortieren. Damit nicht alle Welt bei der Jobsuche mitliest, sollten die Listen privat geführt werden. Wer seine Suche aber auch aktiv signalisieren will, kann zum Beispiel die Listen mit seinen Wunschunternehmen öffentlich führen. Ein weiterer Tipp: Fachliche Listen öffentlich anlegen, damit Branchenexperten aufmerksam werden. Diesen Effekt verstärkt man, indem man gute Tweets Dritter retweetet und sich so aktiv im Netzwerk bekannt macht.
Quelle: Karrierebibel