Nur ein Drittel der befragten IT-Manager und -Mitarbeiter gaben dabei an, dass ihre Abteilung immer ausreichend besetzt ist. Acht Prozent sagten, sei seien permanent unterbesetzt, ein Viertel, das man zwar das Tagesgeschäft bewältigen könne, es aber an Fachleuten für anspruchsvolle Aufgaben fehle.
Der größte Mangel herrscht nach den Ergebnissen der Studie an Fachkräften für die IT-Administration, gefolgt von Projektmanagern und Softwareentwicklern. Nur 34 Prozent der befragten Unternehmen wollen offene oder neue IT-Stellen aber tatsächlich besetzen. Dabei gilt: Je kleiner ein Unternehmen, desto eher hat es offene IT-Stellen anzubieten. 63 Prozent der Befragten gaben dagegen an, dass Stellen in der IT nicht genehmigt oder sogar gestrichen werden. Mit Abstand am häufigsten gilt das für den öffentlichen Dienst (88 Prozent) und für den Handel (78 Prozent)..
Quelle: Heise Online