Entwicklung, Produktion und Vertrieb werden im Zeitalter der Industrie 4.0 immer stärker über IT und Software vernetzt. Zudem verändern sich die technischen Möglichkeiten im Zuge der Digitalisierung in immer schnelleren Zyklen. Sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter müssen schauen, dass sie Schritt halten. „Künftig wird es keine festen Lösungswege mehr geben,“ zitierte das Handelsblatt Theodor Niehaus, Vorstand von Festo Didactic, dem Bildungsstandbein des Automatisierungsspezialisten.
Der Mittelständler will sich und seine Belegschaft über Weiterbildung in der eigenen Lernfabrik zukunftstauglich halten. Während des laufenden Betriebs melden sich die Festo-Arbeitnehmer ab, um sich mit neuen Problemstellungen vertraut zu machen. Gefundene Lösungen können gleich in die Produktion übertragen werden. So wird aus der Lernfabrik zugleich ein Innovationstreiber werden.
Quelle: Handelsblatt