Nach einem Bericht des Handelsblatts hat Merck den Turn-around in der Forschung geschafft. Dieser werde nicht nur durch zwei Neuzulassungen untermauert (Krebsimmunmedikament Bavencio und Multiple-Sklerose-Medikament Mavenclad), sondern auch durch eine deutlich verbesserte F+E-Pipeline mit insgesamt knapp drei Dutzend Projekten in klinischer Entwicklung.
Dennoch müssen Absolventen oder Professionals mit Karriereambitionen gut hinschauen. Denn ob sich die Mittel auch als kommerzieller Erfolg entpuppen, bliebe noch offen, schreibt das Handelsblatt. Gerade auf dem Gebiet der Krebsimmuntherapie herrsche ein harter Wettbewerb und Konkurrenten wie Bristol-Myers Squibb oder der – mit der deutschen Merck nicht verbundene – US-Konzern Merck & Co. verfügten über einen gewaltigen Vorsprung auf dem Markt.
Quelle: Handelsblatt