So habe die Kanzlei etwa ein Familieunterstützungprogramm und biete Teilzeit an. Aktuell liegt die FrauenQuote auf Partnerebene bei etwa 15 Prozent. Auf Dauer wolle man bei den Equity-Partnern auf 30 Prozent kommen. Geändert hat die Kanzlei jüngst auch ihr Vergütungsmodell. Galt bislang „Eat what you can“ – jeder vereinnahmt das, was er selbst erwirtschaftet –, fließt jetzt alles in einen Topf. Eine Hälfte davon werde nach Köpfen verteilt, die andere über ein Komitee, das nach klar festgelegten Kriterien entscheidet.
Quelle: Handelsblatt