Der Umsatz kletterte um 13 Prozent auf 16 Milliarden Euro, der bereinigte Gewinn sogar um 28 Prozent auf 660 Millionen Euro. Das Geschäftsjahr zeigte abermals, dass sich Fresenius auf sein stabiles Krankenhaus- und Dialysegeschäft verlassen kann. So stieg der Umsatz bei Fresenius Medical Care, dem Dialysesespezialisten im Konzen, um sieben Prozent.
Zusätzlichen Schwung brachte die 2008 übernommene Tochter APP, die auf Nachahmermedikamente spezialisiert ist.
Firmenchef Ulf Schneider macht sich auch wegen der Zukunft keine großen Sorgen. Er sieht erhebliche Wachstumspotenziale in allen Unternehmensbereichen und will möglichst im Jahr 2014 bereits ein Konzernergebnis von mehr als einer Milliarde verkünden. (7. März 2011)
Quelle:boerse.ard.de