Die Handelskonflikte auf den Weltmärkten nehmen zu. Eine Entwicklung, die Rödl & Partner als Beratungsexperte für mittelständisch geprägte Weltmarktführer aus Deutschland, mit einem weinenden und einem lachenden Auge betrachten dürfte.
Wird der grenzübergreifende Handel reicher an Hürden, brauchen Unternehmen einerseits mehr Beratung. Andererseits könnte bei einer wirtschaftspolitischen Eiszeit schnell auch die Zahl der internationalen M&A-Transaktionen sinken.
2017 lief es für die Nürnberger auch wegen der guten Konjunktur blendend. 415 Millionen Euro (Vorjahr: 386 Millionen Euro) setzte das multidisziplinäre Beratungshaus mit seinen weltweit rund 4.700 Mitarbeitern im vergangenen Jahr um. Davon steuerte das Deutschlandgeschäft mit rund 1.900 Mitarbeitern 218 Millionen Euro bei.
Mit 262 von Rödl-Beratern betreuten nationalen und internationalen M&A-Transaktionen feierte Rödl & Partner sein bislang aktivstes und erfolgreichstes Jahr in der Beratung von Unternehmenskäufen- und verkäufen.
Weil die Aussichten gut sind, will Rödl & Partner weiter Mitarbeiter einstellen und versucht im Kampf um die besten Köpfe mit Weiterbildung in der hauseigenen Akademie in Nürnberg zu punkten.
Quellen: Nordbayerischer Kurier, Legal Tribune Online