Der Umsatz kletterte – bereinigt um Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe – um vier Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. Die operative Marge erreichte einen Wert von 14,5 Prozent. Das sind 1,5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum.
Das Handelsblatt analysierte, dass der Konzern seine Profitabilität vor allem im Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln sowie mit Klebstoffen steigern konnte. Der Bereich Kosmetik und Körperpflege konnte weniger gut mithalten.
In der Region Afrika/Nahost stieg der Umsatz am stärksten. Auch in Osteuropa konnte der Konzern zulegen. Im Raum Asien/Pazifik verlangsamte sich das Wachstum dagegen etwas und in Westeuropa stagnierte es sogar – der Umsatz in den südeuropäischen Krisenländern ging zurück.
(September 2012) Quelle: Handelsblatt(Print)