Die beiden Unternehmer Nils und Jan Klöker (Bild) hatten sich die Markenrechte an Hertie aus der Insolvenzmasse gesichert und eröffneten „hertie.de“ Mitte September. Ihre Vorbilder sind Platzhirsche wie Amazon und Otto. Im Angebot sind aktuell bereits eine halbe Million Produkte – von Medien und Büchern über Haushaltwaren, Handyzubehör, Spielzeug, Schmuck und Parfümerie. Ein Marktplatz soll aus der Seite aber nicht werden. Verkaufen wollen die Brüder ausschließlich über hertie.de.
Quelle: Handelsblatt