Jeder Student solle vor allem nach seinen eigenen Bedürfnissen fragen: Wo will ich studieren? Was interessiert mich? Welche Chancen habe ich danach auf dem Arbeitsmarkt? Das alles könnten Rankings nicht leisten. So werden die Lehrinhalte beim CHE-Ranking, dem wohl bekanntesten Uni-Test Deutschlands, nicht mit einbezogen. Gute Forschungsergebnisse gäben noch keine Auskunft darüber, wie gut die Lehre an einer Uni wirklich ist.
Ranglisten sollten deshalb, so die Experten, vor allem dazu genutzt werden, die schwierige Wahl des Studienorts vorzustrukturieren. Ansonsten gelte aber: Das Angebot der Hochschule sollte vor allem mit den eigenen fachlichen Interessen zusammen passen.
Quellen: n-tv.de, Manager-Magazin