IBM streicht 1.000 Stellen

Der Aderlass bei IBM geht weiter: Der IT-Konzern will rund 1.000 Stellen streichen, melden Handelsblatt, FAZ und Focus.

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Laut Gewerkschaft Verdi sollen bis 2017 bei IBM fast 1.000 Stellen vor allem in den Service-Bereichen wegfallen. Unklar sei noch, ob es zu betriebsbedingten Kündigungen komme. So soll in Hannover ein Bereich mit 200 Mitarbeitern wegfallen. Der Konzern selbst hat die Zahlen noch nicht bestätigt, sondern nur darauf hingewiesen, dass man die Arbeitnehmervertreter informiert und zu Verhandlungen aufgefordert habe. Unabhängig davon wolle IBM aber weiterhin Mitarbeiter mit Schlüsselqualifikationen einstellen.

Quelle: Handelsblatt, 31. März 2016, Printausgabe Seite 21;
Focus, 31. März 2016;
FAZ, 31. März 2016