Ergo - Brainstormen sein lassen und stattdessen arbeiten mit:
- Zielen: Wer sich ein klares Ziel vorgibt („Bis wann soll konkret was in welcher Qualität in welchem Zustand sein“), hat genug Druck, um sich konsequent zu kümmern.
- Mind-Maps: Wer seine Gedanken und Geistesblitze bildhaft und in Wölkchen zu Papier bringt und Verästelungen herstellt, kommt auf immer neue Assoziationen.
- Rollen: Ein Problem oder eine Aufgabe sollte man immer nur in einer Rolle zur selben Zeit angehen. Also nicht als Entwerfer und als Kritiker gleichzeitig aktiv sein. Sinnvoll: Bewusst nacheinander jede Sichtweise abarbeiten.
- Worst-Cases: Wer sich ausmalt, was im schlimmsten Fall eines Szenarios passieren kann, kommt ziemlich zügig auf die allerdringendsten Maßnahmen und kann diese schon mal ergreifen, bevor der Rest folgt.
Quelle: e-fellows