Sie begründen es damit, dass der Körper in Stressphasen ständig Energie produziert, um alles bewältigen zu können und damit Krankheitssymptome einfach niederbügelt - die in der Freizeit dann hervorbrechen. Besonders betroffen seien, so die Forscher, Menschen mit hohem Arbeitspensum - ach was - und einem großen Verantwortungsgefühl.
Gesund ist das Ganze jedenfalls auf Dauer nicht: In den Stressphasen kommt es zu Bluthochdruck, Magenbeschwerden & Co. und in den Ruhephasen ist dann eben auch nichts mit Entspannung, weil gesund werden angesagt ist. Auf Dauer hilft einfach nur cooler werden und ein bisschen kürzer treten. (1. Februar 2011)
Quelle: Haufe Personal