Das wiederum dürfte auch die Karrieren von M&A-Spezialisten beflügeln. 2016 wurden nach den Ergebnissen der Studie rund 30 Prozent der insgesamt 26.000 Transaktionen im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen im Technologiesektor abgeschlossen. Viele Unternehmen seien beim internen Aufbau von Wissen zu langsam oder es mangele ihnen an digitalen Talenten. Über Zukäufe wollten sie das daher ausgleichen, schreibt das Handelsblatt in seinem Bericht über die Studie berichtete. Ein anderer Grund für die hohe M&A-Anzahl in dem Bereich: Einige etablierte Konzerne trennen sich von Geschäftsteilen, um zusätzliche Finanzsmittel für sehr forschungsintensive Geschäftsfelder zu erhalten. Die fortschreitende Digitalisierung werde das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen auch weiterhin antreiben, urteilt das Handelsblatt.
Quelle:Handelsblatt (kostenpflichtig)