Ob Autos, Ampeln, Fitnessarmbänder oder Küchenmaschinen – alle möglichen Geräte werden künftig untereinander und mit dem Internet verbunden sein. Die wichtigsten Voraussetzungen für dieses sogenannte Internet der Dinge sind Halbleiter. „Für uns ist das eine riesige Chance“, zitiert das Handelsblatt Carlo Bozotti, Chef des größten europäischen Halbleiterherstellers ST Microelectronics.
Aber auch jetzt schon läuft es in der Branche besser als noch vor einigen Jahren, in denen riesige Umsatzschwankungen die Regel waren. Das Marktforschungsunternehmen Gartner rechnet in dem Bericht des Handelsblatt vor, dass die Industrie in diesem Jahr ein Umsatzplus von gut sieben Prozent erwirtschaftet. 2015 könnten es auch wieder fünf werden.
Neben dem Internet der Dinge hält das Münchner Unternehmen Infineon das Thema Sicherheit für einen Wachstumsbringer. Mit kleinen Sicherheitschips wollen die Hersteller den massiv zunehmenden Datenverkehr vor Kriminellen und Geheimdienstlern besser schützen.
Quelle: Handelsblatt
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