Etwa die Hälfte der wegfallenden Arbeitsplätze sind in Deutschland verortet, vor allem in Leverkusen und Köln. Betroffen sind vor allem Marketing-Jobs und Stellen in der Verwaltung.
Das Unternehmen ist in den vergangenen beiden Jahren aufgrund sinkender Margen im Kautschukgeschäft stark unter Druck geraten. Mit dem Stellenabbau will Konzernchef Matthias Zachert (Bild) die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Konkurrenten aus Asien und dem Mittleren Osten wieder verbessern.
Quellen: Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung
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