Da die Gebühren wegen des harten Wettbewerbs der Unis untereinander kaum steigen dürften, werde wohl in Zukunft am Leistungsangebot und der Ausstattung gespart werden, schreibt das Blatt: An Laborprojekten, bei Wohnheimen und durch vollere Besetzung der Hörsäle.
Ein Beitrag auf Karriere.de stellt fest, dass das Angebot an hochqualifizierten Teilzeit-MBAs stark zunimmt. Durch das nebenberufliche Studieren und Ratenzahlung sei das MBA-Studium finanziell so deutlich besser zu stemmen. Der Haken: Die Programme sind leicht teurer als die Vollzeit-Version und weniger international besetzt.
Quellen: Handelsblatt, Karriere.de
Weitere aktuelle Infos rund ums MBA-Studium: www.mba-channel.com