In spätestens sieben Jahren sollen Online-Produkte genau so viel Umsatz einspielen wie Printprodukte. Diese Strategie verkündete Konzernchef Matthias Döpfner (Bild) auf der diesjährigen Hauptversammlung. Seine Begründung: Axel Springer verdiene sein Geld nicht mit dem Bedrucken von Papier, sondern mit Inhalten.
Aktuell laufen die Geschäfte insgesamt offenbar prima in Hamburg: Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte Axel Springer seinen operativen Gewinn (Ebitda) um 53 Prozent auf den Unternehmens-Rekord von 510,6 Millionen Euro steigern. (29. April 2011)
Quelle: Heise-Online