In der Befragung nahmen 166 Top-Talente aus Unternehmen Stellung. Danach sehen sich 81 Prozent zwar als Globalisierungsgewinner, aber zwei von drei Nachwuchsführungskräften machen sich Sorgen wegen der steigenden Macht der Babyboomer. Sie befürchten angesichts einer steigenden Anzahl älterer Menschen eine rückwärtsgewandte Politik, keine mutigen Entscheidungen und zu wenig Investitionen in die Zukunft.
Als Lösung gegen steigende soziale Ungleichheiten wünscht sich die Generation Y mehr Investitionen in Bildung vor (33 Prozent), Ältere oder weniger Qualifizierte wieder abzuholen (22 Prozent) und glaubwürdigere Politiker, die die Vorteile der Globalisierung besser erklären (19 Prozent).
Quelle: Boston Consulting Group