Außerdem will der Konzern das Sortiment verbessern und das Angebot von Dienstleistungen ausbauen. Geld dafür reinholen will Koch unter anderem durch Kürzungen in der Verwaltung.
Wachstumspläne gibt es vor allem in Bezug auf die Großhandelmärkte Cash&Carry, die im Konzern für etwa die Hälfte des Umsatzes sorgen. Der Lieferservice soll ausgebaut und die Expansion in Asien und Osteuropa fortgesetzt werden.
Die Pläne, die Töchter Kaufhof und Real zu verkaufen, hat Koch dagegen vorerst gestoppt. Aber: "Wir müssen die Diskussion darüber führen", sagte er bei der Bilanzpressekonferenz.
(02.04.2012) Quellen: Manager-Magazin, Rheinische Post, Die Welt