Anders als andere WG-Vermittlungen gibt man sein Profil angebotsunabhängig anhand von 20 Fragen ein und wird dann, wie bei einer Partnervermittlung, gematcht, bevor es ans Kennenlernen geht. Das soll verhindern, dass sich Bewerber und WGs beim ersten Treffen nach dem Mund reden und sich ganz anders geben. Interessante These der Gründer: Wer bei den Themen Sauberkeit, Geld, Geselligkeit und kulturelle Interessen ähnlich tickt, passt wohntechnisch besser zusammen als die berühmten Gegensätze, die sich anziehen.
(Juli 2012) Infos: www.wgfinden.de