- Kryptische oder überlange Betreffzeilen. "Bewerbung um... aus Zeitung ..." reicht.
- Versenden mit Priorität Eins. Eine Bewerbung ist für einen Personaler Alltag, deshalb mag er keine Mails, die sich selbst wichtig nehmen und drängeln.
- Keine Schlüsselwörter. Da manche Personaler per Suchprogramm nach Schlüsselwörtern suchen, sollte man sie im Text auch einbauen. Man nehme zum Beispiel Begriffe aus der Anzeige.
- Raushauen ohne Vorabtest. Per Probe an Freunde checken, ob sich alles öffnen lässt und gut aussieht.
- Formlose Schreiben. Wer sein E-Mail mit Emoticons, permanenter Kleinschreibung und Abkürzungen spickt, ist raus.
- Krude E-Mailadresse. FlotteBiene@hotmail.de ist genauso tabu wie xrsl2318@web.de.
- Mega-Anhänge. Bei drei MB sollte spätestens Schluss sein, besser wäre sogar ein MB.
- Unzählige .docs. Statt jedes Schreiben einzeln anzufügen, lieber alles klickfreundlich in einem einzigen pdf sammeln.
- Zahlensalat. Wer Formulare über copy & paste ausfüllt, riskiert, dass sich beim Übertrag Buchstaben und Zahlen verheddern.
- Schiefe Scans. Fotos und Zeugnisse müssen immer akurat eingescannt sein. (8. April 2010)
Quelle: http://zehn.de/zehn.de