Alltagsprodukte durch intelligente Technologie sexy machen, lautet ihre Devise. „Wir arbeiten am Internet der Dinge, wie andere auch. Aber wir beginnen da, wo der Nutzer sofort einen Mehrwert erkennt“, zitiert das Handelsblatt den Philips-Chef.
Erstes Ergebnis: Ein Kaffeevollautomat, der sich per iPad steuern lässt. Der Nutzer kann seinen Kaffeewunsch – mild, stark – in das Tablet tippen und der Automat arbeitet die Bestellungen ab. Später, so der Plan, sollen Kunden auch Tipps zur Maschine und den passenden Bohnen über eine App abrufen können. Und wenn eine Service-Checkup ansteht, meldet sich das Gerät selbstständig im Internet an.
Konsumenten will der Konzern auch bei den Sparten Health und Licht stärker in den Mittelpunkt stellen. Vieles ist denkbar, mutmaßt das Handelsblatt - etwa eine Zahnbürste, die zugleich Temperatur misst und den Speichel analysiert.
Quelle: Handelsblatt