Der Sportartikelhersteller Puma aus Herzogenaurach feiert Umsatzrekorde – und das trotz einiger Nachschubprobleme. Rund ein Drittel der Produkte kommen aus Vietnam, aber dort mussten die Fabriken wegen Corona lange schließen. Ein weiteres Drittel kommt aus China – und auch dort gibt wegen der Stromausfälle Lieferengpässe. Damit ergibt sich die paradoxe Situation, dass Puma zu Weihnachten vor leeren Lagern stehen könnte, aber dennoch für 2021 einen Rekordgewinn erwartet.
Positionen für alle Qualifikationen
Trotz des schwierigeren Fahrwassers will Puma weiterhin wachsen und so hat der Konzern weltweit fast 600 neue Stellen ausgeschrieben, allein in Deutschland sind es über 110 Positionen. Dort sucht die Raubkatze Designer, aber auch Marketingspezialisten und Key Account Manager.
Quelle: FAZ, 28. Oktober 2021, Printausgabe Seite 22