Zum einen handelt es sich um eine Art Drive-in-Supermarkt, den der Konzern schon seit Anfang 2010 in Köln erprobt. Kunden bestellen online und holen dann die Waren ab. Zum anderen ist es der Online-Einkauf samt Lieferung nach Haus.
Caparros sieht darin für seinen Konzern eine Versicherung für die Zukunft. So rechnet er damit, dass zu Anfang das Drive-in- wie auch das Lieferkonzept zunächst nur einen geringen Teil der Umsätze ausmachen werden. Die anfängliche Investitionszurückhaltung hat Rewe aufgegeben und will rund 1,3 Milliarden Euro investieren - in eine verbesserte Logistik sowie 500 neue Märkte im In- und Ausland. (6. Oktober 2010)
Quelle:Wirtschaftswoche