"Unser Unternehmen braucht gute Ideen – und wir werden die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Ideen unserer klugen Köpfe innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens auch schnell und unkompliziert umgesetzt werden können", zitierte Heise Online Siemens-Chef Joe Kaeser. Rund 4,8 Milliarden Euro wird das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr in Forschung und Entwicklung stecken – 300 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
Für Mitarbeiterideen legt Siemens zudem einen Innovationsfonds von 100 Millionen Euro auf, und die neue Start-up-Schmiede „Innovation AG“ soll findigen Köpfen Freiraum zum Experimentieren und Wachsen geben. Die Einheit soll ihnen beratend und fördernd zur Seite stehen und sich auch als Risikokapitalgeber für Geschäfts- oder Projektideen verstehen.
Darüber hinaus sind neue Forschungszentren für wissenschaftliche Karrieren geplant – unter anderem in Garching bei München. Mehr als 100 Siemens-Wissenschaftler sollen dort Seite an Seite mit Forschern der Technischen Universität München arbeiten. Hinzu kommen mehr als 300 Forscher an Standorten in China, die an neuen Digitalisierungslösungen arbeiten sollen.
Quelle:Heise online
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