Für 85 Prozent der Befragten ist sie „sehr wichtig“. Dagegen findet nur eine Minderheit von drei Prozent Noten ausschlaggebend. Das bedeutet zwar nicht, dass sie gar keine Rolle bei der Stellenbesetzung spielen, sie sind aber wohl längst nicht so wichtig, wie viele Studierende annehmen. Entscheidend ist für die Personaler neben der Mannschaftstauglichkeit die gewählte Fachrichtung (78 Prozent) und die Kommunikationsfähigkeit des Kandidaten (59 Prozent). Also: 2:0 für die Softskills.
Quelle:Süddeutsche Zeitung